Über den Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Industriedesign
Der Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Industriedesign (IWID) steht für eine berufsfeldbezogene akademische Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren und (Industrie-)Designerinnen und Designern und für eine anwendungs- und technologietransferorientierte Forschung und Entwicklung.
Die Struktur des Fachbereichs IWID, in der organisatorischen Kombination aus klassischen Ingenieurdisziplinen mit gestalterischer Kompetenz, prägt dabei in ganz besonderer Weise die gemeinsame Nutzung einschlägiger Ressourcen und interdisziplinärer Möglichkeiten. Dies ist in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal. So werden gegenwärtig sieben akkreditierte Bachelor- und vier Master-Studiengängen (davon alle akkreditiert) angeboten, in denen 900 Studierende immatrikuliert sind – darunter ein dualer Studiengang.
Der Fachbereich IWID ist sehr aktiv in der Forschung. Entsprechend den aktuellen Erfordernissen und den regionalen Bedürfnissen lassen sich die Forschungsaktivitäten in den Instituten folgenden Schwerpunkten zuordnen:
- Innovative Technologien, Maschinen, Komponenten und Methoden
- Nachwachsende Rohstoffe/Verbundstoffe
- Regenerative Energien
Für die erfolgreiche Bearbeitung von Forschungsthemen wurden institutsübergreifend die Industrielabore Innovative Fertigungsverfahren und Funktionsoptimierter Leichtbau sowie das KAT-Kompetenzzentrum Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe aufgebaut. Basis dafür bildet eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der regionalen und überregionalen Industrie. Die Forschungsarbeit bietet darüber hinaus ideale Möglichkeiten die Studierenden aktiv über Projekte und wissenschaftliche Hilfstätigkeiten schon früh in die Forschungsaktivitäten zu integrieren. Dies wird am Fachbereich erfolgreich praktiziert.
(Foto: Bastian Ehl)